Verpackungskünstler oder 1 Hund, 2 Menschen und 6 Meter Wohnmobil

„Hey schau, die Schränke sind noch halb leer. Da passt richtig viel rein!“ O.K., dann kommen das Federballspiel, die zwei großen Tupperdosen und die drei Kuscheltiere von Bobby auch noch mit. All die Dinge, die sich in unserer Garage seit Tagen stapelten, sind auf wundersame Weise in dem 6 Meter langen, 2,50 m hohen und ebenso breiten Gefährt verschwunden.

Noch massenhaft Platz!

Wohnmobil mieten: Unser rollendes zu Hause für zwei Wochen

Nur von Freitag bis Freitag, Abholung um 15:30 Uhr und Abgabe bis 10:00 Uhr schreibt der örtliche Vermieter, bei dem wir unser Wohnmobil angemietet haben vor. Pünktlich vor Ort folgte eine halbstündige Einführung in die Technik und Ausstattung des Fahrzeugs, sowie eine Schadensprotokollaufnahme. Die Dame vermerkte die Gebrauchsspuren im Spülbecken, worauf hin ich anmerkte, dass Gebrauchsspuren eher wenig mit Schäden zu tun hätten, sondern in gebrauchten Fahrzeugen üblicherweise vorhanden sind. „Unser Chef ist da sehr pingelig.“ Ich stutze. Aber für Zweifel war keine Zeit. Wir wollten am selben Tag noch los Richtung Polen. Der Schlüssel wurde übergeben. Die Fernbedienung für die Verriegelung bekamen wir nicht. („Wenn die verloren geht, dann ist das teuer. Unser Chef ist da etwas eigen.“) Wir berappten 1.200 Euro Kaution in bar. Ein ungutes Gefühl blieb. Was ist, wenn unsere Reise weitere „Gebrauchsspuren“ hinterlässt? Wieviel der Kaution wird ihr Chef dafür verrechnen wollen? Egal jetzt. Wir wollten schnell nach Hause, wo wir dann die in der Garage vorbereiteten sieben und mehr Sachen in die vielen Einbauschränken verstauten und wir uns freuten, was für ein Raumwunder solch ein Wohnmobil doch ist.

Plastikboxen sorgen für Ordnung und verhindern das ‚Durchdiegegendfliegen‘ von Lebensmitteln oder Geschirr während der Fahrt.

Und einfach los: Die große Freiheit Wohnmobil

Trotz recht guter Vorbereitung dauerte diese Verpackungsprozedur fast drei Stunden. Gegen 20:00 Uhr ging es endlich los mit der Sonne im Rücken Richtung Osten. Irgendwo an der Elbe beschlossen wir die erste Übernachtung einzulegen. Bei Wittenberge fuhren wir ab und wurden direkt durch Hinweisschilder zum Hafen / Wohnmobilstellplatz geleitet. Ein Bierchen zum Sonnenuntergang und dann ging es ab in die Koje. Am Morgen, die Elbauen vor der Nase gab es nach der Gassirunde den ersten Kaffee mit Blick in die Natur. Wir zahlten 7,50 Euro und fuhren weiter. So einfach geht das!?

Wir passierten die Mecklenburgische Seenplatte mit kurzer Rast bei Müritz und fuhren weiter Richtung Osten. Das Wetter wurde schlechter, die Städte trister, die Plattenbauten höher und die Augen schwerer. Polen werden wir an dem Tag nicht mehr erreichen.

Auf Usedom folgten wir in der Nähe von Heringsdorf der „Pro Mobile App“ zum Waldparkplatz Seebad Bansin. Ein Wohnmobil reihte sich an das andere auf dem großen Platz im Wald. Drei Stellplätze waren noch frei. Auf dem ersten kam uns ein kläffender Rehpincher entgegen: Nein. Am zweiten mehrere Kinder mit Rollern und Klapprädchen als Nachbarn: Nein. Am dritten saßen nebenan ein Pärchen mit einem schwarzen Labrador zu ihren Füßen, der uns nur einen Augenaufschlag und die beiden ein freundliches „Hallo“ entgegenwarfen: O.K. das könnte passen.

Raumwunder Wohnmobil: Alles hat seinen Platz. Aber wo ist der?

Dann folgte die Prozedur, die wohl zu jedem Urlaub mit Wohnmobil unweigerlich dazugehört. Nachdem die richtige Parkposition gefunden ist, steht man sich bei der Suche nach immer irgendetwas gegenseitig im Weg herum . („Wo sind denn die wasserfesten Schuhe?“ Hast du meine Tasche gesehen? Und das Futter von Bobby? … “) All die Dinge, die während der Fahrt gut verstaut und aufgeräumt in den Schränken sind, werden ja auch gebraucht. Und dann wird es eng und chaotisch. Das Raumwunder schrumpft auf 6 Meter mit vielen Einbauschränken und wenig Platz zum herumstehen und herumsuchen.

… und Bobby muss sich auch unbedingt noch dazwischen quetschen…

Wir stellten den Erweiterungsbausatz auf: Zwei Klappstühle und ein Tisch wandern vor das Wohnmobil. Bobby wird an das Wohnmobil gebunden (Die Karabiner kleben wir mit Panzertape ab. Bloß keine Kratzer im Lack riskieren. Der pingelige Chef würde die bei der Übergabe bestimmt nicht übersehen.) Es fängt leicht an zu nieseln. Die Freude darüber, dass wir statt des gebuchten 5,40 m Wagens ein 6 Meter langes Mobil bekommen haben, hat uns darüber hinwegsehen lassen, dass die Markise fehlt. Wir ignorieren die paar Tropfen, trinken ein kühles Bier (der Kühlschrank ist Gold wert) und schnippeln das Gemüse für das Abendessen.

Wohnmobilcamping: Von Abwaschschüsseln und einer neuartigen Koffermode

Ein reges Treiben herrschte um uns herum. Es gibt ein paar Merkmale, an denen man unweigerlich erkennt, dass man sich auf einem Campingplatz befindet. Die Menschen sind freundlich und aufgeschlossen. Die Atmosphäre ist geprägt von ruhiger Betriebsamkeit. Und wenn der Mensch auf einem Campingplatz in Bewegung ist, dann hat das oft einen bestimmten Zweck. Und meist hat er was in der Hand. Das können ein bis zwei Hundeleinen sein mit entsprechend vielen Vierbeinern daran. Sehr oft ist es aber auch die viereckige Waschschüssel mit aufgetürmten Geschirr mit Ziel Gemeinschaftsspüle (ebenfalls ein sehr kommunikativer Ort). Was aber bei Nicht-Wohnmobilisten bestimmt Fragezeichen im Kopf verursacht, ist ein merkwürdiges Köfferchen, das gerne und häufig mitgeführt wird. Man trägt es lässig in der Hand oder transportiert es auf dem Fahrradgepäckträger. Ganz cosmopolit mutet die Variante Rollköfferchen an. Was hat es damit auf sich? Der Schein trügt. Es handelt sich nicht um eine neue Reisegepäckkollektion. Nein, mit diesem Koffer werden die ganz menschlichen Bedürfnisse entsorgt: es ist die Chemietoilette. Eine neue Welt für mich und ich sehe und staune. Bobby auch. Er liegt etwas perplex aber völlig ruhig neben mir und beobachtet das Geschehen. Er zeigt sich von seiner besten Seite. Immer wieder überrascht er mich.

Wohnmobilisten-Schick: Die neue Koffermode

Nach dem Essen und einer Gassirunde am Meer (Hier war dann Schluss mit Gelassenheit. Bobby wollte wie üblich vor dem Sand unter seinen Pfoten wegrennen und kläffte alles an was zwei oder vier Beine hatte), zogen wir uns aufgrund stärker einsetzenden Regens in unsere 6 Meter Wohnmobil zurück. Das geschah natürlich nicht ohne vorher wieder alles an seinen angestammten oder neuen Platz in den Einbauschränken zu verstauen und erneut andere Dinge, die man für die Nacht und zum fertig machen dafür benötigt zu suchen und uns dabei wieder gegenseitig im Weg herum zu stehen. Gute Nacht! Beim Schlafen und Fahren ist man im Wohnmobil am besten aufgeräumt 😉

Regenpause am Meer auf Usedom

6 Meter Wohnmobil bei Regen und was nun?

Der nächste Tag, der uns nun endlich nach Polen bringen sollte, war komplett verregnet. Jeder Ort sah einfach nur trist aus. Die beiden Parkplätze im Nationalpark Wollin, die im WOMO -Stellplatzführer angegeben waren, lagen direkt an der Straße. Wir hatten keine Lust anzuhalten. Das Meer mit beeindruckender Steilküste (so der Reiseführer) lag dort in ein paar hundert Metern durch den Wald. Aufgrund anhaltenden Starkregens verzichteten wir auf einen Blick darauf. Nirgends sah es verlockend genug aus, dass wir Lust hätten dort die Nacht zu verbringen. Gegen Nachmittag ließ der Regen nach, wir hielten an und wir verließen endlich unsere 6 Meter Blech: Wow, die Küste, das Meer, der Blick, toll!

Wir waren in Rewal. Hier wollten wir bleiben. Noch nicht bereit uns einfach irgendwo ein ‚wildes‘ Plätzchen zu suchen, steuerten wir erneut einen Campingplatz an. Am nächsten Tag weckte uns die Sonne! Der Roadtrip Polen kann beginnen!

Weitere Reiseberichte unseres Roadtrips durch Polen:

So geht es zum zweiten Teil meines Reiseberichtes: Roadtrip Polen mit Hund: Vergiss alles, was du bisher über Polen gedacht hast. (Ostseeküste mit Polnischer Sahara)

Hier geht es zum dritten Teil meines Reiseberichtes: 2000 km Roadtrip Polen: Ostsee, Ritterburgen und Städte mit Hund und Wohnmobil in 14 Tagen. Es geht! (Burgen, Schlösser und Städte entlang der Weichsel plus Breslau)

Anwolf – Unterwegs mit Wohnmobil in Polen
1 Hund, 2 Menschen und 6 Meter Wohnmobil: Unsere Packliste

24 Gedanken zu “Verpackungskünstler oder 1 Hund, 2 Menschen und 6 Meter Wohnmobil

  1. Hahaha! Andrea, deine Beschreibung wie du die Camper mit ihren Köfferchen beobachtest. Mega! Und genauso ist es. Süß finde ich es auch, wenn die Menschen mit der Klorolle unterm Arm die Sanitäranlagen aufsuchen. Fand ich anfangs befremdlich. Manche Camper gehen auch im Bademantel zu den Duschen. Ich nehme immer eine dicke Tasche mit, wenn ich duschen will oder überhaupt die Sanitäranlagen aufsuche. Ich bewundere da die Männer, die mit der Kleidung am Leib, einem Handtuch über der Schulter und dem Kulturbeutel unterm Arm auskommen. Freue mich über weitere Berichte von eurer Campingtour. Ach ja. Vom Chaos mit den Boxen kann ich auch ein Lied singen. Immer wieder aufs Neue.

    LG Silvana

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    1. Liebe Silvana,
      ja da gibt es wirklich viel zu staunen und zu beobachten. Ich nehme auch einen großen Einkaufsbeutel, in dem sich dann das Wühlen und Suchen im Sanitärbereich fortsetzt :-). Worüber ich bis jetzt allerdings begeistert bin, ist die Sauberkeit und Ruhe (bei so vielen Menschen) auf den Campingplätzen. Ich glaube gerade die Wohnmobilisten sind ein sehr ordentliches und diszipliniertes Völkchen. Diese Eigenschaften helfen einem auf jeden Fall mit den beschränkten Platzverhältnissen klar zu kommen.
      Viele liebe Grüße aus Polen von Andrea

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  2. Hallo,
    Camping hat schon was. Bin praktisch damit groß geworden und heute fehlt es mir. Kann meinen Mann aber leider nicht dazu überreden.
    LG Nina

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    1. Man sagt ja auch: Man liebt Camping oder man hasst es. Ich bin allerdings noch unentschlossen, habe aber festgestellt, dass sich in den letzten Jahren viel verändert hat, insbesondere was Sauberkeit und Komfort angeht. Vielleicht lässt sich dein Mann ja irgendwann noch mal darauf ein. Ich drücke die Daumen 🙂 Liebe Grüße von Andrea

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  3. Wir wissen gerade nicht, ob wir jetzt Hilfe sagen oder uns amüsieren sollen – herrlich auf jeden Fall deine Beobachtungen. Unser nervöses Bauchgrummeln zwischen Vorfreude und Nervosität ist auf jeden Fall gerade ganz deutlich spürbar! Wir waren fast schon enttäuscht, dass der Artikel schon zu Ende war und sind jetzt sehr gespannt auf Teil 2!

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    1. Ich bin auch schon sehr gespannt auf Teil 2 😉 und natürlich bald von euren Reiseerfahrungen zu lesen! Es ist auf jeden Fall eine Umstellung, mit einem Haus im Gepäck unterwegs zu sein, auch was allgemeine Parkplatzsuche, Straßenbeschaffenheit, Schnelligkeit im Vorwärtskommen und Tagesablauf angeht. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich an die Behäbigkeit und Langsamkeit… und an das permanente Aufräumen und Suchen 😉
      Liebe Grüße von Andrea

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  4. Liebe Andrea, ich kann mir ein mobiles Leben mit Hund gut vorstellen. Listen schreiben kenne ich auch. Eines meiner wichtigsten Beschäftigungen, wenn wir auf Reisen gingen. In meinen Taschen, oder Behältern hatte ich zusätzlich ein Inhaltsverzeichnis. So vermied ich die Sucherei.
    LG. Hilde

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    1. Liebe Hilde, wer gerne Listen schreibt und zudem ordentlich und gut strukturiert ist, hat klare Vorteile während einer Reise mit dem Wohnmobil 😉 Ich bin ja eher etwas chaotisch und das beschränke Platzangebot ist eine echte Herausforderung…. Danke für den Tipp mit dem Inhaltsverzeichnis, das ist eine sehr gute Idee!
      Liebe Grüße von Andrea

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      1. Liebe Andrea, unter uns. Ich hasse unnötige Wege, Suchereien und ein chaotisches Durcheinander. Ich liebe es gemütlich, nicht steril. Ich liebe die Eigenverantwortung und die Selbstsucher, so wie die Selbstaufräumer. Listen schreiben ist nicht mein Hobby, aber es hilft mir meinen Hobby nach zugehen Ich kann sagen: „Schau auf die Liste“ in…. und bleibe weiterhin in der Sonne sitzen, und was nicht drauf steht ist nicht vorhanden.
        LG. Hilde

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  5. Liebe Andrea, lieber Wolfgang, lieber Bobby,
    wir waren jetzt schon ziemlich unruhig, wann wir endlich einen ersten Lagebericht zu hören bekämen… Und da ist er nun!
    „Tapfer, tapfer“ war unser spontaner Gedanke: da muss man einander zu dritt schon sehr lieb haben, um auf so engem Raum den anderen nicht aus Versehen mit der Fliegenpatsche zu traktieren. Ihr macht das sehr gut! Zumindest guckt ihr alle drei ganz zufrieden drein! Wir haben ja null Ahnung von Camping&Co., daher mal kurz eine blöde Frage: Nimmt man da die ganzen Essensvorräte mit, wie groß ist der Kühlschrank und gibt’s im Womo auch ne Spüle oder muss man dazu immer in die Kommunikationsräume? Ok, das waren jetzt 4 Fragen… Hoffe trotzdem auf Antwort.
    Wir begleiten euch gedanklich, schicken ein herzliches Servus aus den Bergen ans Meer (3 Tage Tegernsee, ausnahmsweise mal in einem Gasthof, gottseidank fliegenfrei, mit Seeblick und aufm Weg hierher durch Penzberg gefahren!) und sind gespannt auf den Fortsetzungsbericht.
    Alles Liebe aus Wiessee!
    Eure Natascha & Pippa.

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    1. Liebe Natascha,
      ja, es ist tatsächlich eine Herausforderung, sich auf so engem Raum nicht an die Gurgel zu gehen 😉 Es klappt bisher unerwartet gut. Bobby ist ja genauso freiheitsliebend wie wir. Er verkriecht sich manchmal unter das Wohnmobil (obwohl das glaube ich noch andere Gründe hat. Ich habe gesehen, wie er aus dem Versteck heraus die Nachbarshündin angestarrt hat 😉 ) Also ehrlich gesagt hatte ich ja auch keine Ahnung von Wohnmobilen, aber man wird ziemlich schnell so ne Art Profi… Essen braucht man natürlich solange man in der Zivilisation unterwegs ist nicht mitzunehmen. Aber man will ja autark sein, in der Wildnis stehen und so. Und wie ein Wohnmobil ausgestattet ist, ist ganz unterschiedlich. Zum normalen Standard gehört aber Kühlschrank, Spüle und die besagte Chemietoiette.
      Ob das Ganze mein Ding ist? Es ist auf jeden Fall für mich eine völlig neue Art zu Reisen und ich muss in vielen Dingen umdenken. Das kann ja schon mal nicht schaden 😉

      Liebe Grüße an euch drei zum schönen Tegernsee (aber wahrscheinlich seid ihr schon zurück in eurer schönen neuen Wohnung?!) von und dreien!

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      1. Liebe Andrea,
        ah so ist das… – danke, dass du etwas Licht ins Dunkel gebracht hast. Was ich Pippa mal lieber nicht verrate, ist, dass Bobby ein Auge auf die hübschen Polinnen (?) geworfen hat. Wobei sie heute mit Ambrosius (!), dem Hund der Wirtsleute unseres Gasthofs angebandelt hat (ein Berner Sennenhund). Wir sind also noch hier, aber es ist ein reiner Frauenkurzurlaub (einer muss schließlich arbeiten). Gerade liegen wir am See und ruhen uns von der Bergtour aus.
        Liebe Grüße in die polnische Sahara!

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          1. Pippa ist der Altersklasse und dem Sternzeichen treu geblieben: Ambrosius ist ebenfalls ein drei Jahre alter Kerl, der im Zeichen des Widders geboren wurde. Auch aus der Not heraus. Bitte Bobby sagen!

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  6. Viel Spaß noch und alles was du schreibst kann ich prima nachempfinden und habe ich teilweise genau so erlebt. Ist halt gewöhnungsbedürftig so ein Wohnmobil. Schade, dass ihr keine Markise habt. Die ist nämlich Gold wert als zusätzlicher „Raum“ und hält zudem den Eingang trocken. Auch als Liegeplatz für Bobby vor’m Mobil wäre das eine Überlegung wert gewesen. Bin gespannt wie’s weiter geht….. LG, Sigrid

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    1. Danke liebe Sigrid,
      ja, man muss mit Wohnmobil in einigen Dingen umdenken. Vieles geht einfach langsamer, was ja gar nicht so schlecht ist.
      Beim Thema Markise muss ich dir Recht geben. Nie wieder ohne! Wir haben zum Glück ein Sonnensegel dabei, dass wir notdürftig über den Eingang spannen können. Aber das ist natürlich bei Regen (mit dem wir im Moment mehr zu tun haben als mit Sonne) unbrauchbar.
      Ich bin selbst gespannt, wie es weiter geht! Liebe Grüße von Andrea

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  7. Liebe Andrea,
    ich habe Deine tolle Beschreibung mit großer Begeisterung gelesen. Obwohl ich im tiefsten Inneren ja auch mal mit einem Wohnmobil-Urlaub liebäugle, weiß ich doch, dass das vermutlich nichts für mich ist. Das hört sich irgendwie alles doch auch sehr anstrengend an. Ich bin schon gespannt, was ihr noch alles erleben werdet und freue mich aif deinen nächsten Bericht.
    Viele Grüße
    Martina

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    1. Liebe Martina,
      Das freut mich, dass du unserer Reise folgst! Und ja, so eine Reise ist tatsächlich auch anstrengend, finde ich. Ein paar Dinge würde ich das nächste mal anders machen… wobei ich mir nicht sicher bin, ob es ein nächstes mal gibt 😐 Aber Polen an sich ist wirklich spannend und eine Reise wert. Mehr zu all dem dann bald hier…
      Liebe Grüße von Andrea

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