Glücklich am Iseosee – Roadtrip Norditalien mit Hund (Teil II)

Ich weiß gar nicht mehr über was, aber wir redeten einfach, als wir ankamen. Mit unseren Stellplatznachbarn, mit dem allein reisenden T. auf der einen, und mit M., die ebenfalls allein unterwegs ist, auf der anderen Seite. Deutsche, wie fast alle auf dem kleinen Campingplatz am Iseosee. Das lassen die Autokennzeichen sofort erkennen. Ein einziger Platz sei noch frei, sagte die Dame an der Rezeption. Klein, voll, und fast ausschließlich in deutscher Hand – auch wenn das eigentlich nicht unsere Wunschkriterien für einen Campingplatz auf unserem Roadtrip durch Norditalien sind, buchten wir für die nächsten drei Nächte. Langsam wollen wir unterwegs sein, auf dem ersten großen gemeinsamen Reiseabenteuer mit unserem gerade mal neun Monate alten Hund Pablo. Öfters mal bleiben. Ankommen. Was für ein Glück es tatsächlich gewesen ist, diesen letzten Stellplatz ergattert zu haben, erahnten wir noch nicht, als wir unser Dachzelt auf der kleinen Parzelle aufbauten, während Pablo freudig wedelnd damit beschäftigt war, mit T. von nebenan Freundschaft zu schließen.

Camping Punta d’Oro am Iseosee

Camping am Iseosee – was für ein Glück

Nun blicken wir über den Iseosee, der in milchigem Grün und Blau vor uns liegt. Der kleinere, ruhigere See neben dem Gardasee. Das habe ich im Vorfeld gelesen. Die letzten Tage hat es viel gewittert, erfahren wir, während der kleine Pablo mutig mit den Pfoten die Wassertemperatur testet. In den Tälern zwischen der umliegenden Berge wabern einzelne Nebelschwaden. Das Ufer ist hier exklusiv den Gästen des Campingplatzes vorbehalten. Wir stehen an das kleine Mäuerchen gelehnt, wie auch ein paar weitere Leute. Beiläufig und doch wie selbstverständlich begegnet man sich. Als würden wir uns seit langem kennen. Uns regelmäßig hier treffen, so dass keine einleitenden Worte mehr notwendig sind. Hier am Ufer des Iseosees, wo wir gerade erst angekommen sind und noch nie vorher waren.

Roadtrip Italien – im Dauerregen durch die Dolomiten

Kein Gewitter und noch nicht einmal Regen sollte es an diesem Tag noch geben. Was für ein Glück! Nachdem die drei Zinnen ins Wasser gefallen waren, durchquerten wir die Dolomiten im Dauerregen schneller als geplant Richtung Süden, und tauschten spontan für zwei Nächte das Dachzelt gegen ein trockenes Hotelzimmer in Bozen. Erst in drei Tage müssen wir an der ligurischen Küste sein. Dort haben wir für eine Woche ein Ferienhaus gebucht – unser einziges fixes Ziel während unseres vierwöchigen Roadtrips durch Norditalien. Wohin es danach weitergeht, wissen wir noch nicht. Die Gebirgswelt des Piemont? Oder doch die französischen Seealpen? Wir werden sehen. Später …

Erst einmal kochen wir Speckknödel. Die haben wir heute Morgen in Südtirol frisch vom Schlachter mitgenommen, genauso wie eine Scheibe Ossobuco, die sich Pablo genüsslich einverleibt. So lässt es sich leben!

Der Campingplatz Punta d’Oro liegt nördlich der Ortschaft Iseo. Er ist klein und überschaubar. Bald kennen wir die meisten Leute, die immer wieder bei uns vorbei gehen. Man grüßt sich. Lächelt. Einige bleiben stehen. Loben Pablo, wie brav er da auf seiner Camping-Hängematte liegt. Und tatsächlich entfernt er sich nicht von unserem Platz. Selbst wenn andere Hunde vorbei gehen. Seine Leine hängt lose am Geschirr. Ab und zu steht er auf, guckt umher. Aber immer bleibt er in unserem kleinen Vorgarten.

Camping mit Hund am Iseosee – alles ganz entspannt

Es sei denn, T. von nebenan ruft ihn. Dann läuft er los, hüpft fröhlich wie ein Känguru und springt übermütig an ihm hoch, was er eigentlich nicht machen soll. Aber wenn ihm keiner böse ist? Wenn T. etwas später mit einer Flasche Wein in der Hand, rüber zu M. geht, die vor ihrem Kastenwagen die Holzscheite in ihrem Feuerkorb mit einer Lichterkette entzündet hat (offenes Feuer ist nicht erlaubt), geht Pablo kurz mit, um auch hier noch ein paar Streicheleinheiten abzuholen. Erst gestern haben T. und M. sich hier auf dem Campingplatz kennengelernt; beide etwa mit dem gleichen Kastenwagen unterwegs, ähnliche Mountainbikes, beide mittleren Alters, alleinreisend, mehrere Wochen Auszeit. Wer weiß wo diese Reise noch hinführt?! 😉

Abends spazieren wir in die Ortschaft Iseo, schlendern durch die schmalen Gassen, vorbei an kleinen Palazzis und entlang der schönen Uferpromenade mit etlichen Cafés, Bars und Ristorantes. Beschaulich wirkt das kleine Iseo. Und beim Blick über den See, der eingerahmt von den Ausläufer der Bergamasker Alpen im Zwielicht des anbrechenden Abends vor uns liegt, könnte man fast ein wenig romantisch werden…

Wandern oder Baden am Iseosee? Und später einen Aperitivo.

Schade ist allerdings, dass man nur etwa einen Kilometer auf der, teilweise über Holzstege geführte, Promenade direkt an der Uferlinie entlanglaufen kann. Und das ist wohl nicht nur hier in Iseo so. Der größte Teil des Ufers vom Iseo See ist leider in Privatbesitz und nicht öffentlich zugänglich.

So sind dann auch die Spazier- und Wandermöglichkeiten, die direkt am See verlaufen, eingeschränkt. Man müsste hoch in die Berge, um einen mit Blick auf den See zuhaben. Dann bleiben wir doch einfach auf dem Campingplatz, denken wir uns am nächsten Tag. Dort haben wir Seeblick und Seezugang. So verbringen wir den Tag damit, immer wieder an dem kleinen Mäuerchen zu stehen und die Wolken zu beobachten, auf das Wasser und in die Berge zu blicken und die milde Luft zu atmen. Gemeinsam mit anderen, ohne zu vieler Worte. Kein zwanghafter Smalltalk.

Ich drehe eine kleine Joggingrunde durch Iseo. Verschwitzt springe ich danach in die angenehm kühlen Fluten. Auch Wolfgang geht nach Iseo, um sich ein Museum anzuschauen. Pablo bleibt auf dem Campingplatz. Wie selbstverständlich ist er dabei, der kleine Kerl. Auch das macht mich glücklich. Wie er immer mehr Teil von uns und unserem Leben wird. Dass dieser gerade mal neun Monate junge Hund diese Reise so entspannt mitmacht. Und weil wir uns wegen ihm für diese Reise vorgenommen haben, ganz viel Nichts zu tun. Um ihn nicht zu überfordern. Und ich merke, wie gut das auch mir tut.

Am frühen Abend gehen wir noch einmal gemeinsam nach Iseo. An der Promenade wird uns zum Aperol Spritz knuspriges Brot, Salami und Oliven serviert – der für Italien so typische Aperitivo. Eine Tradition, die ich sofort liebe und die wir während unserer weiteren Reise noch ausgiebig genießen werden. Zurück am Campingplatz fängt es an zu regnen. Wie aus Eimern schüttet es. Wir quetschen uns unter die Markise und beobachten durch die dicken Tropfen das Treiben auf dem Campingplatz. Es wird gegrüßt. Gelächelt. Kein Verkriechen im Reisemobil. Keine Sattelitenschüsseln werden um uns herum herausgefahren. Das Leben spielt sich trotz des Regens weiterhin draußen ab, so wie für uns auch – mit Dachzelt, das uns lediglich zum Schlafen dient.

Dolce Vita in bella Italia

Camping am Iseosee – Individualität statt Gartenzwergidylle

Ich wundere mich, wie wohl ich mich hier fühle. Meistens nutzen wir einen Campingplatz nur als reine Übernachtungsmöglichkeit, auf der Durchreise oder um tagsüber die Gegend zu erkunden. Oft haben wir uns gefragt, wie man nur den ganzen Tag auf einem Campingplatz verbringen kann. Zwischen lauter Wohnmobilen hocken? Mit anderen Campern über die neueste Campingausstattung fachsimpeln? Mich über die günstigsten Stellplätze und die überteuerten Kaffeepreise vor Ort („da mache ich mir meinen Kaffee doch lieber selbst“) austauschen? Oder mich gar mit anderen Deutschen zum Grillabende unter einem Plastikvorzelt treffen?! Nichts von alledem hier. Fast ausschließlich kleine Camper Vans, viele Alleinreisende. Liegt es an mir selbst oder an diesem Ort? Ich komme innerlich zur Ruhe und fühle mich auf eine besondere Art mit meiner Umgebung verbunden – hier am Iseosee, von dem ich bis jetzt noch kaum etwas gesehen habe.

Am nächsten Morgen weckt uns die Sonne, die vom beinahe wolkenlosen Himmel strahlt. Der perfekte Tag für einen Ausflug auf die Monte Isola, „die größte Binneninsel Europas. Dort müssen Sie unbedingt hin.“ Das wurde uns an der Rezeption gesagt, als wir uns nach Wandertipps am Iseosee erkundigten. Und: „Auf der Fähre den Maulkorb für den Hund nicht vergessen!“ Zum Glück hatten wir mit Pablo bereits etwas Maulkorbtraining gemacht. Aber noch nie hatte er das Ding bisher länger als ein paar Sekunden auf.

Monte Isola – die schönsten Ausblicke auf den Iseosee

Vier mal am Tag fährt die Fähre von Iseo auf die Monte Isola und am Pier ist schon jede Menge los. Wir sehen einige bekannte Gesichter vom Campingplatz. Bei diesem herrlichen Wetter haben viele die gleiche Idee wie wir. Auch am Ticketschalter werden wir auf die Maulkorbpflicht für Hunde hingewiesen. Wir schauen uns um und sehen einige Hunde mit Maulkorb, der lässig unter dem Kinn baumelt. Aha, so trägt Hund den Maulkorb also in Italien! Pablo macht diesen Modetrend natürlich gerne mit. Beim Einsteigen auf die Fähre lächelt der Kapitän uns und Pablo an. Wir scheinen alles richtig gemacht zu haben 😉

Die italienische Art einen Maulkorb zu tragen 😉

Auf der höchsten Erhebung der Monte Isola, auf über 500 Metern, thront die Wallfahrtskirche der Madonna della Ceriola. Von dort kann man einen Rundumblick über den Iseosee genießen. Das ist unser Ziel. Eine etwa sechs Kilometer lange Wanderung haben wir geplant. Von dem hübschen, kleinen Fischerörtchen Peschiera Maraglio, das wie die gesamte Insel Monte Isola Autofrei ist, geht es durch schmale Gässchen und unzählige Stufen bergan und später über schmale Waldpfade und saftige Wiesenwege.

Panoramawanderung auf der Monte Isola

Im kleinen Bergdorf Cure folgen wir dem Hinweisschild „Biergarten“, und landen in einem hübschen Hinterhof. Sehr entspannt werden uns leckere Focaccia auf Papptellern zum kühlen Bier serviert. Die wenigen Tische des Biergartens füllen sich, und auch ein Pärchen von unserem Campingplatz sehen wir wieder. Ganz vorne am Ufer des Iseosees stehen die beiden mit ihrem VW Bus. Sie winken freundlich rüber.

Dann geht es wieder über Wiesenwege und zuletzt sehr steil durch den Wald . Pablo läuft weit voraus. Noch 100 Meter sind es bis zur Wallfahrtskirche der Madonna della Ceriola, lese ich auf einem Wegweiser. Als wir um die nächste Kehre biegen, sehen wir Pablo, der fröhlich um T. und M., unsere beiden Stellplatznachbarn, herumwedelt. Die Welt am Iseosee ist klein. Mit den Mountainbikes sind sie hier hochgefahren. Respekt! Die Steigung ist nicht ohne. Ein süßes Café mit toller Aussicht gibt es da oben, berichten sie. Und tatsächlich klebt ein paar Meter weiter ein kleiner Gastraum mit Panoramafenster und gigantischen Blick auf den See in den Felsen.

Wir umrunden die Kapelle und schlendern noch ein wenig über den Berggipfel als uns das Pärchen (nennen wir sie F. und B.), das wir schon in dem Biergarten getroffen haben, entgegen kommt. „Beinahe ein Wunder, dass meine Beine den Aufstieg geschafft haben.“ sagt B. mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Eine schweren Knieoperation hätte sie lange Zeit lahmgelegt. Die beiden sind bereits im Ruhestand und reisen so viel es geht. Einige Monate sind sie schon mal mit ihrem VW Bus unterwegs. Wir schlendern noch ein wenig herum, schauen in die Ferne, irgendwann schlagen wir den Rückweg ein.

Wieder unten in Peschiera Maraglio überlegen wir, Sardinen und Salami einzukaufen, die beiden Spezialitäten auf der Monte Isola, lassen es aber, da unser Kühlschrank noch mit den vielen Leckereien aus Südtirol gut gefüllt ist.

Stand Up Paddeling – gerne wieder, nicht nur auf dem Iseosee

Zurück auf dem Campingplatz trudeln alle Ausflügler langsam wieder ein. Als ich schwimmen gehen will, legt M. gerade mit ihrem SUP Board an. Das ist ja schon ewig her, das ich das gemacht habe! „Hey, ich lass es dir hier. Bring es mir einfach nachher zurück“, bietet M. an. Erst paddele ich auf den Knien sitzend, dann stehe ich vorsichtig auf. Am Ufer sehe ich T., wie er zu mir rüber schaut. Ich merke, wie mir das unangenehm ist. Ich mache bestimmt keine gute Figur, mit meinem in die Jahre gekommenen Körper, im Badeanzug, auf dem wackeligen SUP-Board. Habe ich denn mit Mitte 50 immer noch nicht den vermeintlich kritischen, männlichen Blick auf mich abgelegt? Dann wird es aber Zeit! Ich erinnere mich an das, was ich vor vielen Jahren gelernt habe: das Paddel eng am Board von vorne bis zu den Füßen durchziehen und am besten niemals stehen bleiben …

Am Ufer, das von Land aus nicht zugänglich ist, sehe ich alte Villen, die sich unter hohen Bäumen verstecken. Ich ziehe das Paddel mit Kraft durch. Wende immer wieder. Drehe ein paar Kreise. Einfach aus Spaß. Nur für mich.

Als ich wieder am Campingplatz anlege, ist T. immer noch da. „Wow, das sah ja richtig gut aus.“ Ich verkneife mir ein bescheidenes „Naja, hat schon mal besser geklappt.“ Als ich dann das Board aus dem Wasser ziehe, bin ich für einen Moment irritiert, dass mir T. nicht anbietet, dabei zu helfen. Und gleichzeitig spüre ich Erleichterung dass er es nicht tut. Sich nicht um mich „kümmert“. Ich brauche gar keine Hilfe. Erst recht kein machohaftes Gehabe, das mich aus Höflichkeit in die Verlegenheit bringt, mich selbst kleiner und hilfsbedürftiger zu machen, als ich bin.

T. ist schon wieder damit beschäftigt, über das Wasser zu schauen. Ich bringe M. das SUP zurück. Das sollte ich öfters mal wieder machen, denke ich. Nicht nur hier am Iseosee, wo unser letzter Abend anfängt anzubrechen.

Wenn es Abend wird am Iseosee …

… dann trifft man sich (wo sonst) am kleinen Mäuerchen. Wir nehmen unsere Campingstühle, eine Flasche Wein und zwei Gläser mit runter, wo schon T. und M. und F. und B. und wie sie alle heißen (oder auch nicht) aufgereiht dasitzen und auf den See blicken, der sich in der untergehenden Sonne orangerot färbt. Als es dunkler wird, kommen die Fischer mit ihrem Ruderboot. Wie jeden Abend. Auf unserer Höhe machen sie Halt. „Buena sera, come state?“ Derzeit seien sie auf der Jagd nach zwei Welsen, die ihnen die Sardinen wegfressen würden, übersetzt uns F., der italienische Wurzeln hat und sich angeregt mit ihnen unterhält. Wir leuchten mit Taschenlampen ins tiefschwarze Wasser. Vielleicht entdecken wir ja einen der Welse? Bald tummeln sich Sardinen um die Lichtkegel. Süßwassersardinen. Eine eigene Spezies, die sich hier am Iseosee entwickelt hat. Wir sitzen noch länger am Wasser und reden über Alles und Nichts. Über Gott und die Welt. Pablo schläft längst, eingerollt auf seiner Decke. Ganz selbstverständlich ist der dabei. Wie auch das Glück – hier am Iseosee.

Und so geht es weiter auf unserem Roadtrip mit Hund durch Norditalien

Am nächsten Tag fahren wir weiter, nach Ligurien. Wir kurbeln über schmale Straßen die steile Küste hoch und erreichen, gefühlt irgendwo im Nirgendwo, unsere Ferienunterkunft. Die hohen Berge der Seealpen im Rücken blicken wir von unserer Terrasse über endlose Olivenhaine bis zum Meer. Aber bevor wir die Gegend erkunden, gibt es erst mal einen Aperitivo 😉

In diesem Sinne: Bis bald mit dem nächsten Teil meines Berichts über unseren Roadtrip durch Norditalien – von den Alpen bis an Meer.


6 Gedanken zu “Glücklich am Iseosee – Roadtrip Norditalien mit Hund (Teil II)

  1. Vielen Dank für diesen tollen Bericht und die Fotos! Da könnte ich noch stundenlang weiterlesen. Ein dickes Lob dafür! Ich freue mich mit euch über diese schönen Italien-Erinnerungen! Herzluche Grüße! Bettina, die gerne lesend verreist 😉

    Gefällt 1 Person

  2. Liebe Andrea,

    vielen Dank für eine weitere Folge des Reiseberichts.

    Deine behutsame, respektvolle und reflektierte Art des Formulierens macht Freude! Man nimmt an eurer Reise teil und ist gespannt auf die Fortsetzung. Wobei die Fortschritte, die Pablo macht, besonders interessant sind.

    Liebe Grüße

    Michael

    Gefällt 2 Personen

    1. Danke, lieber Michael, für dieses tolle Feedback zu meinem Artikel. Das motiviert mich sehr, weiterzuscheiben, so dass es hoffentlich bald die Fortsetzung zu lesen gibt! Auf dieser Reise durfte der kleine Pablo noch jede Menge Neues und Schönes entdecken (wir natürlich auch 😘) Bis bald und liebe Grüße von Andrea

      Like

Hinterlasse einen Kommentar