6.-10.Tag: Trekking ist anstrengend

Heute ist Ostersonntag und wir sind nach vier Tagen wandern in Lower Pisang auf einer Hoehe von 3200 m angelangt. Ja, die magischen 3000 Hoehenmeter und die letzten Meter bin ich nur noch gekrochen. Die Hoehenangaben der Orte spiegeln ueberhaupt nicht das wieder, was man wirklich geht.  Bisher ging es immer entweder rechts oder links … Mehr 6.-10.Tag: Trekking ist anstrengend

4.-5. Tag: …und immer noch Kathmandu

Wir haben es immer noch nicht geschafft, abzureisen. Eigentlich wollten wir heute schon in Besisahar, dem Ausgangspunkt unseres Trecks sein. Aber was soll ich sagen: Es war einfach noch nicht an der Zeit. Gestern besuchten wir Rumi in Patan. Auf der Taxifahrt dorthin gab es im Verkehrsstau die schlechteste Luft, die ich jemals geatmet habe … Mehr 4.-5. Tag: …und immer noch Kathmandu

3. Tag: Es hat ja auch niemand gesagt, dass das hier Entspannung ist…

Am Morgen das 4. Tages (Dienstag, 3. April) habe ich endlich mal wieder einen Moment Zeit, meinen Gedanken nachzuhaengen. Das Gemeinschafts-Duschklo war heute frisch geputzt und die Gelegenheit habe ich genutzt, endlich mal zu duschen (natuerlich kalt): herrlich! Nun sitze ich auf unserer Dachterrasse beim morgendlichen Milc-Coffee. (Der ist besser als der Coffe with milc, auf … Mehr 3. Tag: Es hat ja auch niemand gesagt, dass das hier Entspannung ist…

1. Tag: Ankunft in einer bunten Welt

Am zweiten Abend (Sonntag, 1. April) liege ich auf meinem gemuetlichen Bett und lasse die ersten Eindruecke von Kathmandu sacken. Nach ewiger Warterei in der Visaschlange am Flughafen, habe ich dann endlich meinen Bruder nach fast sieben Monaten vor dem Flughafen wiedergesehen. Toll, er hat sich gar nicht veraendert 🙂 Nach harten Verhandlungen mit dem … Mehr 1. Tag: Ankunft in einer bunten Welt

25.-26. Tag: Bangkok – Shopping und Paläste

  Wieder in Bangkok, der Kreis schließt sich und das Ende unserer Reise naht L. Die letzten zwei Tage hatten wir Bangkok gewidmet. Mit der Wahl unseres Guesthouses hatten wir dabei ein glückliches Näschen bewiesen. Wunderschön am Fluss gelegen mit einem prächtigen Blick auf die vorbeiziehenden Kähne, Longboats und Expressboote, die mit beträchtlicher Geschwindigkeit an … Mehr 25.-26. Tag: Bangkok – Shopping und Paläste

Angekommen im Paradies

Ca. 8:30 stehen wir am Strassenrand der Hauptstrasse von Khao Lak. Den naechsten Bus nach Takua Pa sollten wir nehmen, hat unser Hollaendischer “Guesthouse-Father” gesagt. Ein paar Minuten spaeter haelt ein Songtheau, hupt, die Beifahrerin ruft: “Takua Pa”, wir steigen ein und ab diesem Moment sind wir wieder in Thailand! Zwei Schwangere, ein Paerchen mit … Mehr Angekommen im Paradies

15.-17. Tag: Schildkroeten und Seeschlangen

Ein fest vorgenommener und lang ersehnter Fixpunkt unserer Reise, war ein Dreitages-Tauchtrip zu den Similan-Islands. Ich freute mich schon auf ein paar ruhige Tage am Schiff mit nichts ausser tauchen, essen und schlafen. In Khao Lak existieren an die dreissig Tauchschulen, gar nicht so leicht sich da fuer Eine zu entscheiden. Schon die Zweite war … Mehr 15.-17. Tag: Schildkroeten und Seeschlangen

Man spricht deutsch

 Nach einer etwa 30-stündigen Reise sind wir in Khao Lak, Thailand, Indischer Ozean, angekommen. Um 15 Uhr ging es in Vientiane los – ueber die Grenze nach Thailand – Bahnfahrt von Nong Khai nach Bangkok mit dem Nachtzug, Liegewagen 2. Klasse. Diese Zuege sind ziemlich komfortabel mit richtigen Betten. Leider ist es durch die Klimaanlage … Mehr Man spricht deutsch

8.-10. Tag Ban Nahin – Phou Hin Boun NPA

Um fuenf Uhr morgens laeutete der Wecker. Wir wollten mit dem Bus weiter nach Ban Nahin in Zentrallaos fahren und dort den Phou Hin Boun Nationalpark besuchen. Das Eingangstor zum Guesthouse, letzte Nacht wie immer punektlich um 24 Uhr geschlossen, war zum Glueck offen, das am Vortag bestellte TukTuk kam Puenktlich, so stand unserer Weiterreise … Mehr 8.-10. Tag Ban Nahin – Phou Hin Boun NPA

8. Tag: Schmerz und Glueck – manchmal so nah beinander

Nachdem wir uns vorgestern eine laotische Koerpermassage goennten, haben wir dann gestern direkt noch mit einer Fussmassage nachgelegt. In einem ganz schoenen holzvertaefelten Raum, in dem ein kuehler Luftzug von den Deckenventilatoren weht, lagen wir in bequemen Liegesesseln mit geschlossenen Augen und entspannten. Und dann plötzlich hatte ich das Gefuehl, dass mir der Fuss durchbohrt … Mehr 8. Tag: Schmerz und Glueck – manchmal so nah beinander