Der Altenauer Herzweg [Lieblingsrunden im Harz]

Es gibt sie noch im Harz: Neu geschaffene, gut durchdachte Wanderwege mit abwechslungsreicher Wegeführung, auf denen man nicht nur Natur erleben kann, sondern nebenbei auch die spannende (Kultur-) Geschichte des Harzes streift.

Unterwegs auf dem Altenauer Herzweg: Natur im Wandel und historische Industriekultur im Harz

Das ist nicht selbstverständlich. Habe ich doch zunehmend den Eindruck, dass das Projekt zur Optimierung des Wanderwegenetzes im Harz in den letzten Jahren nach dem Motto erfolgte: Wieso einen historischen Wanderpfad erhalten, wenn unweit davon ein Forstweg verläuft, auf den man die Wanderer umleiten kann?! Um die 2000 Kilometer Wanderwege sind seit 2017 im Harz ausgelassen worden. Einige meiner Lieblingsrouten sind betroffen. Die „Umleitungen“, bzw. neuen Routen führen oftmals über leicht zu pflegende Wanderautobahnen, auf denen zwar bestimmt das Stolperrisiko aber leider auch das Naturerlebnis deutlich geringer geworden sind.

Aber ich will mich nicht beschweren. Das Wanderwegenetz im gesamten Harz umfasst immer noch etwa 8.000 Kilometer. Und ein paar besonders interessante davon, habe ich auf dem neu geschaffenen Altenauer Herzweg entdeckt. Dieser Themenwanderweg, der auf knapp 13 Kilometern das kleine Bergstädtchen Altenau umrundet, hat alles, um eine meiner Lieblingsrunden im Harz zu werden. Und langsam ist es ja auch an der Zeit, meine kleine Blogserie fortzusetzen …

Blogserie: Lieblingsrunden im Harz

Welche Wanderungen kommen mir sofort in den Sinn, wenn mich jemand fragt: Hast du mal einen Tipp für den Harz? Es sind die Wanderrouten, bei denen alles passt: abwechslungsreiche Wegeführung, sonnige Passagen, Aussichtspunkte mit Fernsicht, moderate Steigung und Wegstrecke (nicht viel mehr als 300 Höhenmeter, etwa 10 km Länge), gute Ausschilderung, bestenfalls (mindestens) eine Einkehrmöglichkeit. Das sind die Wanderungen im Harz, die immer funktionieren, ohne viel nachzudenken. Die man risikolos jedem empfehlen kann. Die bei jeder Jahreszeit ihren Reiz haben. Die einfach nie langweilig werden – das sind meine Lieblingsrunden im Harz.

Wandern im Harz – eine Herzensangelegenheit

Gefühlt bin ich mit unserem Hund Bobby, durch den ich das Wandern im Allgemeinen und den Harz im Besonderen überhaupt erst für mich entdeckt habe, jeden einzelnen Kilometer Wanderweg im Harz gegangen. 2 1/2 Jahre hatte es gedauert, dann war Bobby Harzer Wanderkaiser. Alle 222 Stempelstellen der Harzer Wandernadel haben wir gemeinsam erwandert. Etwas über 1000 Kilometer sind wir bis dahin kreuz und quer durch den Harz gelaufen. Weitere tausend(e) Kilometer und diverse mit Stempeln gefüllte Sonderhefte der Harzer Wandernadel kamen seitdem hinzu.

Jeder Weg, jeder Stein, jeder (auch nicht mehr vorhandene) Baum im Harz erinnert mich an Bobby.

Den zweiten Wanderkaiser hat Bobby nicht mehr geschafft. Aber diese Auszeichnung war ihm sowieso egal. Ihn kümmerte es nie, wieviel Kilometer und Höhenmeter noch vor uns lagen und ob die Strecke vielleicht langweilig oder das Ziel nicht lohnend sein würde. Er war es, der mich stets dazu motivierte, weiterzugehen, ebenso wie er mich daran erinnerte, auch mal innezuhalten, um in die Natur zu schauen, zu hören, zu riechen. Für Bobby blieb immer der Weg das Ziel.

Das Wandern hat uns über die Jahre eng zusammengeschweißt. Seinen letzten Weg musste Bobby alleine gehen. In unseren Herzen ist er immer noch auf jedem Meter dabei. So auch auf dem Altenauer Herzweg. Und das nicht nur wegen des treffenden Namens, sondern weil wir genau diesen Weg schon mit ihm gegangen sind – obwohl der Altenauer Herzweg tatsächlich erst nach Bobbys Tod im Juni letzten Jahres fertiggestellt wurde …

Der Altenauer Herzweg – ein Erlebniswanderweg rund um die Bergstadt Altenau

Seit einem halben Jahr begleitet uns der (mittlerweile ganz schön groß gewordene) kleine Glückspudel Pablo durch unser Leben. In keine Fußstapfen sollte der „Nachfolger“ vom großen Bobby treten müssen. Das haben wir uns fest vorgenommen, als Wolfgang und ich uns dazu entschieden haben, dass wieder ein Hund bei uns einziehen wird. Harzer Wanderkaiser muss Pablo also nicht werden 😉 Kein neues Stempelheft wurde für ihn gekauft.

Aber ein leeres Begleitheft zur Harzer Wandernadel lag noch bei mir zu Hause im Regal: der Altenauer Herzweg. Auf insgesamt 12,4 Kilometer und etwa 300 Höhenmeter gibt es 17 Erlebnisstationen zum Thema Herzgesundheit und sogar 7 Sonderstempel der Harzer Wandernadel zu erwandern. Das könnte doch die erste Ü-10-Kilometer-Wanderung für den kleinen Herzensbrecher Pablo werden, dachten wir uns an einem Tag im April, für den beinahe sommerliche Temperaturen vorhergesagt waren. Gesagt, getan, und los geht es …

Im Kurpark von Altenau, direkt hinter der Touristeninformation, befindet sich der Startpunkt des Altenauer Herzwegs. Wie schön ist die kleine Bergstadt Altenau doch gelegen, mitten im Oberharz mit tollen Wandermöglichkeiten in alle Richtungen, denke ich jedes mal wenn ich hier bin. Und wie sehr scheint die (touristische) Entwicklung leider irgendwann vor Jahrzehnten steckengeblieben zu sein. Abgeblätterte Farbe an den (eigentlich hübschen) holzvertäfelten Häuser, leerstehende Ladenlokale, marode Hotels, die erstaunlicherweise noch geöffnet zu haben scheinen. Verwitterte Schilder weisen den Weg zu Skiverleihen – Relikte aus längst vergangenen Zeiten, in denen der alpine Skitourismus im Harz noch boomte.

Das Foto ist im Winter 2016 aufgenommen, viel hat sich aber nicht verändert …

Aber an diesem Tag im April, scheint die wärmende Sonne vom strahlend blauen Himmel, und tatsächlich gefällt es uns bereits in dem kleinen Kurpark ausnehmend gut, was bestimmt auch mit den überall aus dem Boden sprießenden, zarten Blüten zu tun hat. Es wird Frühling. Endlich!

An der ersten Station des Altenauer Herzweges kann man mit einer Pulsmessung seinen Trainingszustand ermitteln – „sportliches Verbesserungspotential“ wird mir bescheinigt. Na, dann keine Zeit verlieren! Auf angenehmen Wiesenwegen geht es leicht bergan. Und das ist auch das besonders schöne an dieser Runde: Beinahe die gesamte Strecke führt über schmale, naturbelassene Wanderpfade. Pablo läuft frei, die 5-Meter Schleppleine schleift hinter ihm her. Selten, dass er mehr als diesen Radius ausnutzt. Von Anfang an haben wir ihm erklärt, stets auf den Wegen zu bleiben. Und es ist erstaunlich – es funktioniert.

Fröhlich hüpft er einem Schmetterling hinterher. Es ist der erster Frühling, den er erlebt. Alles ist neu. Alles ist spannend. Alles scheint ihm Spaß zu machen. Und der kleine Kerl macht uns richtig viel Spaß! Der Züchtername „Glückspudel“ scheint bei ihm Programm zu sein. Seine Unbeschwertheit und grenzenlose Neugierde wirken einfach ansteckend. So erforschen wir auf der nächsten Schautafel die Anatomie des Herzens.

(Wald-) Wandel im Harz

Bald erreichen wir den Hüttenteich – einer von über 100 Seen des Oberharzer Wasserregals – ein ausgeklügeltes System, dass während der Jahrhunderte langen Bergbaugeschichte im Harz der Wasser- und Energieversorgung diente, und heute Teil des UNESCO Welterbes Oberharzer Wasserwirtschaft ist.

Ich erinnere mich daran, dass wir schon mal mit Bobby hier waren. Später durchstöbere ich meine Fotos: 2021 war das. Vor vier Jahren. Den Wegweisern „Rund um Altenau“ folgten wir damals, was genau die gleiche Runde war, die heute der Altenauer Herzweg ist. Doch die Landschaft hat sich verändert. Damals befand sich der See noch mitten im Wald. Heute steht kaum noch ein (gesunder) Baum rund um den See.

Seit ich vor etwa 10 Jahren angefangen habe, im Harz zu wandern, beobachte ich die Veränderungen im Landschaftsbild durch das großflächige Waldsterben, das eigentlich ein Baumsterben oder noch besser gesagt, ein Fichtensterben ist; und verfolge den unterschiedlichen Umgang damit, sowie die vielen Diskussionen darüber.

Im Nationalpark Harz ist vielerorts schon die umgekehrte Entwicklung zu beobachten. Wo man vor ein paar Jahren noch umgeben von toten Bäumen war, wächst heute wieder ein artenreicher Mischwald nach.

Baumsterben, aber kein Waldsterben durch den Borkenkäfer im Nationalpark Harz

Für seinen dichten, dunklen Fichtenwald war der Harz bekannt. Eine Landschaft, die seit über 1000 Jahren durch den Bergbau im Harz und den immensen Holzbedarf der dafür benötigt wurde, auf diese Art geformt wurde. Die Bergbauindustrie brachte Reichtum in die Region. Kaiser und Könige ließen sich nieder. Im Mittelalter boomte der Harz, genauso wie die schnell wachsende Fichte, die natürlicherweise in den niedrigen Lagen unter 700 Höhenmetern gar nicht vorkommen würde. Auch damals gab es schon Borkenkäferplagen. Immer wieder wurde mit der Fichte aufgeforstet. Das letzte Mal großflächig nach dem 2.Weltkrieg, als Deutschland Reparationszahlungen in Form von Holz leisten musste. Ewig reproduzierbar schien der Fichtenwald. Eine sichere Einnahmequelle.

Doch die Welt hat sich verändert. Als Ende des 20. Jahrhunderts das letzte Bergwerk seine Tore geschlossen hat, boomte der Harz als Industriestandort schon lange nicht mehr. Die globale Konkurrenz hatte aufgeholt. Doch die Ausbeutung der Natur hinterlässt seine Spuren. Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Ein Fichtenwald als reine Monokultur hat keine Überlebenschance mehr im Harz.

… ich schweife ab, jetzt aber zurück zum:

Altenauer Herzweg mit allen Sinnen

Mittlerweile sind wir an der nächsten Station des Altenauer Herzwegs angekommen, die gleichzeitig auch eine Sonder-Stempelstelle der Harzer Wandernadel ist: Barfußpfad und Bachbettdurchschreitung. Also, Schuhe aus und Natur hautnah spüren – „Autsch, ist das spitz“, „Ui, wie kalt“ und „Ah, einfach herrlich“ – so oder so ähnlich muss sich diese Aktion angehört haben.

An der nächsten Stempelstelle, eine Laufstrecke, die den Blutkreislauf symbolisieren soll, sprinten wir um die Wette, um uns etwas später, an der Station mit dem Titel: Ein Herz und eine Seele ausgiebig zu umarmen. Denn die Seele ist wichtig für die Herzgesundheit, lesen wir. Von „Kuscheln gegen Stress“, über „lustige Tiervideos gegen Bluthochdruck“ bis hin zum „gefährlichen Lottogewinn“ gibt es jede Menge Tipps, die man sich im Alltag viel öfter „zu Herzen“ nehmen sollte.

WasserWanderwege im Harz

Nun geht es entlang der Grabenwege des Oberharzer Wasserregals. Ich liebe diese Wasserwanderwege, ganz ohne Steigung. Und natürlich kann man dort auch jede Menge über die Wasserwirtschaft rund um den Bergbau im Harz lernen, wie auch an der historischen Schöpfstelle, die wir bald passieren. Leider konnte mir bisher keine noch so ausführliche Erklärung auf den Hinweisschildern dieses weltweit einzigartige vorindustrielle Energieverorgungssystem begreiflich machen. Aber als Hingucker und Fotomotiv gefallen mir die historischen Industriedenkmäler in jedem Fall.

Einfach nur, weil es echt krass ist, wie sehr sich die Landschaft verändert hat …

An der Station: Atmung|Herz und Lunge schart sich eine Familie um den Stempelkasten. Ein paar andere Wanderer nutzen die Bänke um eine kurze Pause einzulegen. Alle Augen sind mal wieder auf Pablo gerichtet. Wie so oft, kommt die Frage: „Ist das ein Schnoodel oder Doodel?“ Wenn wir dann sagen: „Nein, einfach ein ganz normaler Pudel“, können es die Leute gar nicht glauben.

Neugierig geht Pablo auf alles und jeden zu. Nicht so wie Bobby, der stets skeptisch war und gut aufgepasst hat, dass uns keiner zu nahe kommt. Heute – mit Pablo – haben wir beinahe schon mit mehr Menschen gesprochen, als mit Bobby in einem ganzen Urlaub 😉

Damals und heute in Altenau

Über einen herrlichen Bergwiesenweg geht es wieder Richtung Altenau. Unser Ausgangspunkt an der Touristeninformation ist schon zum greifen nah. Aber der Altenauer Herzweg dreht noch eine Runde. Seit mehreren Stunden sind wir unterwegs. Knapp 10 Kilometer liegen hinter uns. Wir haben uns viel Zeit gelassen. Nur keinen Stress. Mittlerweile spüre ich meine Beine. Pablo schaut auch immer häufiger fragend zu uns auf: Wie weit ist es noch?

Nach einer kurzen Ruhepause am „Lieblingsplatz“ wandern wir entlang der Oker und vorbei an der letzten Station des Altenauer Herzwegs, den 12 Whisky-Fässern, deren Fassungsvermögen den 6000 Litern Blut entsprechen, die das Herz jeden Tag durch unseren Körper pumpt.

Fast 17 Uhr ist es mittlerweile geworden, als wir wieder am Kurgastzentrums ankommen. Einen letzten Stempel gibt es dort noch zu holen: den Sonderstempel der Heimatstube Altenau-Schulenberg.

Ein älterer Herr will gerade zuschließen, als er unsere enttäuschten Gesichter sieht. „Eigentlich wollte ich schon Feierabend machen. Aber für Sie mache ich gerne noch mal auf.“ Wir konnten es kaum glauben. So eine Flexibilität und Kundenfreundlichkeit sind wir vom Harz nicht gewohnt.

Die Rollläden des kleinen Ladenlokals gehen nach oben. Wir treten ein und sind fast erschlagen von all den Ausstellungsstücken auf dem Boden, in den Vitrinen und an den Wänden. Gerade stehen wir vor historischen Skiausrüstungen und alten Fotos von den beiden Skisprungschanzen, die es früher in Altenau gab. 1968 fand hier sogar die nordische Skimeisterschaft statt, erzählte der Herr. Da sei er dabei gewesen. Das waren noch Zeiten. Jetzt ist er Rentner und hat Zeit, sich ehrenamtlich für die Heimatstube zu engagieren. Ganz stolz erzählt er auch von einer ganz bestimmten historischen Uniform einer Musikkapelle. Ich bin fasziniert mit welcher Begeisterung und Leidenschaft von den kleinen Anekdoten und Erinnerungen aus seiner Heimatstadt erzählt.

In Altenau, wie im gesamten Harz, gibt es so viel zu entdecken, oft erst auf den zweiten Blick. Und genau dazu inspiriert der Altenauer Herzweg: Sich Zeit zu nehmen. Hinzuschauen. In sich hineinzuhorchen. Seine Umgebung bewusst wahrzunehmen. Und ganz nebenbei einen Einblick in die spannende (Kultur-) Geschichte der Region zu bekommen. Eine echte Lieblingrunde im Harz!

Weitere Tipps und Infos entlang des Altenauer Herzwegs

Hier geht es zu den GPS Daten zu meiner Runde auf dem Altenauer Herzweg auf Komoot (anmelden nicht nötig, einfach nur runterscrollen)

Eine Beschreibung des Altenauer Herzwegs mit allen Stationen und Stempelstellen der Harzer Wandernadel findet man auf der Webseite des Oberharzes.

Vom Nabu gibt es eine kurze und interessante Information über den Harz im Wandel und dem Selbstheilungsprozess der Natur. Auf der Webseite des Nationalpark Harz findet man natürlich jede Menge Infos zu der aktuellen Entwicklung, Veranstaltungen, Rangerführungen etc. im Nationalpark Harz.

Eine sehr interessante Reportage darüber, wie der Bergbau die Landschaft im Harz verändert hat, habe ich in der ARD Mediathek gefunden.


4 Gedanken zu “Der Altenauer Herzweg [Lieblingsrunden im Harz]

  1. Vielen Dank für den informativen und stimmungsvollen Artikel. Das haben wir uns such vorgenommen – Für unsere zweite Runde zum Wanderkaiser-Paar wollen wir uns mehr Zeit nehmen und alles genauer betrachten. Euer Pablo ist auch ein Hingucker! 😀

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    1. Danke, freut mich, dass euch, als „echte Harzer“, der Artikel gefällt! Wir wandern ja nach dem ersten Kaiser nach und nach die ganzen Sonderhefte ab, wobei es da ja ständig neue gibt, so dass das wahrscheinlich nie aufhört. Seit Neuesten gibt es sogar einen Wanderpass extra für Hunde, mit allen 222 Stempeln. Vielleicht bekommt Pablo doch noch seinen eigenen Stempelpass … 😉 Liebe Grüße, Andrea

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  2. Der Unterschied der Landschaft von früher zu heute ist wirklich krass. Aber ich freue mich auch, dass es mancherorts wieder grün wird. Die Runde ist ganz nach meinem Geschmack und schon in Outdooractive hochgeladen 😊

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    1. Freut mich, dass ich dich inspirieren konnte! Im Nationalpark kann man schon eine tolle Entwicklung beobachten. In den umliegenden Gebieten, wo teilweise alle Bäume entfernt worden sind, kann ich mir schwer vorstellen, dass wieder Wald nachwachsen wird. Wie auch immer, man wird sich wohl an ein verändertes Landschaftsbild gewöhnen müssen. Spannend ist es und bleibt es, draußen unterwegs zu sein 😉 Liebe Grüße von Andrea

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